F-Skala-Test – Erforschen Sie Ihre autoritären Tendenzen

Der F-Skala-Test bewertet individuelle Einstellungen und Verhaltensweisen in Bezug auf Autorität, Traditionalismus, religiöse Konzepte, Macht und andere spezifische Merkmale. Basierend auf Forschungen von Sozialwissenschaftlern wie Theodor W. Adorno zeigt dieser Test Ihre psychologischen Tendenzen und sozialen Einstellungen auf, indem er Ihre Antworten auf diese Merkmale analysiert.

Folgen Sie blind Autoritäten? Fehlt Ihnen die Selbstreflexion? Neigen Sie dazu, die soziale Ordnung zu stören? Der F-Skala-Test wird Ihnen Antworten geben! Antworten Sie einfach mit Ihren ehrlichsten Gedanken und wählen Sie Antworten basierend auf Ihrer tatsächlichen Situation. Machen Sie jetzt den Test!

Was ist der F-Skala-Test?

Der F-Skala-Test ist ein psychologisches Bewertungsinstrument, das die Einstellungen einer Person zu Autorität, Traditionalismus, Religion, Macht und anderen spezifischen Merkmalen misst. Das F steht für Faschismus. Der Test wurde vom deutschen Psychologen Theodor W. Adorno und Kollegen entwickelt und untersucht Antworten, um psychologische Tendenzen und soziale Einstellungen aufzudecken.

Der Test besteht aus 56 Fragen, die 10 Persönlichkeitsmerkmale abdecken.

Wie interpretiere ich meine Ergebnisse des F-Skala-Tests?

Nach Abschluss des Tests werden Ihre Antworten analysiert, um Prozentsätze für jedes Merkmal anzuzeigen, die Ihre Tendenzen in Bereichen wie Traditionalismus, Unterwerfung unter Autorität und Einstellungen zu Sexualität, Religion und Moral aufzeigen. Sie erhalten detaillierte Interpretationen zu jedem Merkmal.

Denken Sie daran, dass die Testergebnisse nicht Ihre gesamte Persönlichkeit definieren, sondern vielmehr Einblicke in Ihre Werte und Verhaltenstendenzen bieten. Es ist am besten, die Ergebnisse objektiv zu interpretieren und dabei Ihre persönlichen Erfahrungen und Ihren Hintergrund zu berücksichtigen.

Kann ich den F-Skala-Test verwenden, um meine politischen Neigungen zu bestimmen?

Obwohl der Test Informationen über Ihre Einstellungen zu Autorität, Traditionalismus und anderen Merkmalen liefern kann, sollte er nicht allein zur Bestimmung der politischen Orientierung verwendet werden. Politische Ansichten werden von vielen Faktoren geprägt, darunter Kultur, Bildung und persönliche Erfahrung. Betrachten Sie die Testergebnisse als einen Referenzpunkt und nicht als definitive Messgröße.

Detaillierte Interpretationen der Merkmale

Traditionalismus

Traditionalismus ist ein Muster, bei dem Einzelpersonen dazu neigen, etablierte soziale Ordnungen, kulturelle Traditionen und moralische Normen aufrechtzuerhalten und zu schützen. Aus sozialpsychologischer Sicht beruht diese Tendenz oft auf tiefsitzender Unsicherheit und Angst vor Ungewissheit, was dazu führt, dass Einzelpersonen traditionelle Wertesysteme als eine entscheidende Quelle der Sicherheit betrachten. Kognitiv neigen Menschen mit hohem Traditionalismus dazu, in binären Begriffen zu denken und soziale Phänomene einfach in "traditionelle" versus "nicht-traditionelle" Kategorien einzuteilen. Sie betonen die Bedeutung der sozialen Hierarchie, verfechten Familienethik und religiöse Überzeugungen als traditionelle Werte und sehen diese als grundlegende Schutzmechanismen der sozialen Stabilität. Wenn sie mit sozialem Wandel konfrontiert werden, zeigen sie deutliche Abwehrreaktionen und neigen dazu, jede Infragestellung der traditionellen Ordnung als Bedrohung für die Gesellschaft als Ganzes zu betrachten.

Typische Eigenschaften:

  • Befolgung traditioneller Verhaltensnormen und Lebensgewohnheiten
  • Ablehnung neuer Lebensstile und kultureller Formen
  • Verwendung starrer moralischer Standards zur Beurteilung sozialer Phänomene
  • Schwierigkeiten, Wertepluralismus und Relativität zu akzeptieren
  • Betonung von Disziplin, Gehorsam und traditionellen Tugenden
  • Aufrechterhaltung von Distanz oder Feindseligkeit gegenüber Gruppen mit anderen Werten

Autoritäre Unterwerfung

Autoritäre Unterwerfung spiegelt die Tendenz einer Person zu übermäßiger Konformität und blinder Verehrung von Autorität wider. Aus psychodynamischer Sicht entsteht diese unterwürfige Tendenz oft aus Persönlichkeitsmerkmalen, die während der frühen Familienerziehung geformt wurden, wobei ihr Kern das Erreichen psychologischer Sicherheit durch Identifikation mit der Autorität ist. Auf kognitiver Ebene zeigen Personen mit hoher Autoritätsunterwerfung eine signifikante geistige Rigidität und betrachten Autorität als absolut korrekt und unantastbar. Dieses kognitive Muster führt dazu, dass sie bei Konfrontation mit Autorität ihr unabhängiges Urteilsvermögen verlieren und dazu neigen, autoritäre Ansichten und Entscheidungen bedingungslos zu akzeptieren. Sie zeigen nicht nur Verhaltenskonformität, sondern entwickeln auch eine tiefe psychologische Abhängigkeit von Autorität, betrachten Unterwerfung als Tugend und sehen Infragestellung und Kritik als Vergehen gegen die Autorität.

Typische Eigenschaften:

  • Tendenz, selbst offensichtlich unvernünftige Forderungen bedingungslos auszuführen
  • Aktive Suche nach und Bindung an Autoritätspersonen
  • Angst und Unbehagen in Situationen ohne klare Anweisungen
  • Mangel an persönlichen Meinungen, Vermeidung der Äußerung individueller Ansichten
  • Schlechte Entscheidungsqualität, Aufzeigen von Gruppendenken

Autoritäre Aggression

Autoritäre Aggression steht für feindselige und strafende Reaktionen auf diejenigen, die traditionelle Normen verletzen. Aus soziologischer Sicht dient diese Aggression oft als Erweiterung sozialer Kontrollmechanismen und spiegelt eine Zwangstendenz zur Aufrechterhaltung der bestehenden Ordnung wider. Personen mit hoher autoritärer Aggression teilen die Gesellschaft typischerweise in "wir" und "die anderen" ein und zeigen eine starke Ablehnung und ein Strafbedürfnis gegenüber Gruppen, die als Außenseiter kategorisiert werden. Diese Aggression manifestiert sich nicht nur auf der Verhaltensebene, sondern tiefer als Werturteil, das die Bestrafung von "Abweichlern" als notwendig für die Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung betrachtet. Sie neigen dazu, harte Strafmaßnahmen zu unterstützen, den Einsatz von Gewalt zur Aufrechterhaltung sozialer Normen zu befürworten und diese Strafreaktionen als Manifestationen von "Gerechtigkeit" zu rationalisieren.

Typische Eigenschaften:

  • Mangelnde Toleranz, leichtes Zeigen von Wut und Hass
  • Verwendung vereinfachter moralischer Urteilsstandards
  • Impuls, gegen "Außenseiter" vorzugehen
  • Selektiver Charakter aggressiver Tendenzen

Religion und Ethik

Die Dimension Religion und Ethik spiegelt eine absolutistische Haltung gegenüber religiösen Überzeugungen und moralischen Prinzipien wider. Aus religionssoziologischer Sicht ist diese Tendenz nicht nur eine Frage des Glaubens, sondern ein komplexes psychologisches und soziales Phänomen. Personen mit hohen Werten betrachten religiöse Lehren und moralische Normen typischerweise als universelle absolute Wahrheiten und weigern sich, die Kontextabhängigkeit und kulturelle Relativität moralischer Urteile anzuerkennen. Diese Denkweise führt dazu, dass sie bei moralischen Dilemmata dogmatische Lösungen bevorzugen, anstatt sich auf rationale Analysen auf der Grundlage spezifischer Umstände einzulassen. Sie reduzieren moralische Fragen oft auf Schwarz-Weiß-Dichotomien, eine Vereinfachung, die über moralische Urteile hinausgeht und sich auf ihre gesamte Wahrnehmung sozialer Phänomene erstreckt.

Typische Eigenschaften:

  • Absoluter Gehorsam gegenüber religiöser Autorität
  • Intoleranz gegenüber Verhaltensweisen, die von traditionellen moralischen Ansichten abweichen
  • Mangel an unabhängigem ethischen Denken
  • Geschlossenes und starres kognitives System

Aberglaube und Stereotypie

Aberglaube und Stereotypie stehen für vereinfachte und schematische Muster des Verständnisses komplexer Realität. Aus kognitionspsychologischer Sicht resultieren diese Denkmuster aus psychologischen Abwehrmechanismen, die Einzelpersonen einsetzen, wenn sie mit Unsicherheit und Komplexität umgehen. Personen mit hohen Werten zeigen typischerweise eine starke kognitive Geschlossenheit und akzeptieren bereitwillig ungeprüfte abergläubische Überzeugungen und zu stark vereinfachte kausale Erklärungen. Bei der Konfrontation mit sozialen Phänomenen verlassen sie sich gewohnheitsmäßig auf vorgefertigte Stereotypen zur Urteilsfindung, anstatt sich auf tiefere Analysen und Reflexionen einzulassen. Dieses kognitive Muster beeinflusst nicht nur ihr Verständnis der Welt, sondern wirkt sich auch direkt auf ihr Sozialverhalten und ihre zwischenmenschlichen Interaktionsstile aus.

Typische Eigenschaften:

  • Leichte Akzeptanz abergläubischer Überzeugungen
  • Geringe Toleranz für Unsicherheit
  • Übermäßiges Vertrauen auf Gruppenstereotypen
  • Mangel an kritischem Denken
  • Zuschreibung komplexer sozialer Phänomene auf einfache Ursache-Wirkungs-Beziehungen

Macht und Härte

Die Merkmale Macht und Härte spiegeln spezifische kognitive und emotionale Projektionen in Bezug auf Machtverhältnisse wider. Aus politikpsychologischer Sicht zeigen diese Merkmale eine starke Identifikation mit sozialen Hierarchien und eine ungesunde Faszination für Macht. Personen mit hohen Werten befürworten im Allgemeinen eine auf Stärke basierende Gesellschaftsordnung, unterstützen autoritäre Politik und gewaltbasierte Lösungen. In ihrem kognitiven Rahmen werden soziale Beziehungen zu einer binären Opposition von Dominanz und Unterwerfung vereinfacht, wobei das Recht des Starken, den Schwachen zu dominieren, als natürlich angesehen wird. Diese Denkweise beeinflusst nicht nur ihre Ansichten zu politischen und sozialen Fragen, sondern prägt auch ihre zwischenmenschlichen Interaktionsmuster tiefgreifend. Sie zeigen typischerweise ein starkes Interesse an Machtsymbolen und verbinden den persönlichen Wert eng mit dem Machtstatus.

Typische Eigenschaften:

  • Befürwortung autoritärer Politik
  • Aufzeigen eines offensichtlichen hierarchischen Bewusstseins in zwischenmenschlichen Interaktionen
  • Verwendung von Zwangsmaßnahmen zur Problemlösung
  • Betonung starrer hierarchischer Managementsysteme
  • Bevorzugung von Gewalt gegenüber Verhandlungen und Kompromissen
  • Verachtung für die Schwachen
  • Übermäßige Fokussierung auf Dominanz-Unterwerfungs-Beziehungen

Anti-Intrazeption

Anti-Intrazeption steht für eine systematische Ablehnung subjektiver Erfahrungen und innerer psychologischer Aktivitäten. Aus psychoanalytischer Sicht spiegelt dieses Merkmal eine tiefsitzende Angst vor Selbsterforschung und Abwehr emotionaler Verletzlichkeit wider. Personen mit hohen Werten zeigen typischerweise Widerstand gegen abstraktes Denken und tiefe Reflexion und neigen dazu, Diskussionen über persönliche Emotionen und psychologische Motivationen zu vermeiden. Sie verfechten Pragmatismus und oberflächliche Denkmuster und betrachten die Beschäftigung mit der inneren psychologischen Welt als nutzlos oder sogar schädlich. Dieses Merkmal wirkt sich nicht nur auf die persönliche psychologische Entwicklung aus, sondern kann auch zu Einschränkungen der emotionalen Intelligenz und zu oberflächlichen zwischenmenschlichen Beziehungen führen.

Typische Eigenschaften:

  • Ablehnung künstlerischer und fantasievoller Aktivitäten
  • Widerstand gegen psychologische Beratung und Selbstreflexion
  • Vermeidung der Erforschung psychologischer Aspekte von Problemen
  • Schwierigkeiten, die emotionalen Erfahrungen anderer zu verstehen oder sich in sie hineinzuversetzen
  • Schwierigkeiten, persönlichen psychologischen Stress zu erkennen und zu bewältigen
  • Präferenz für Pragmatismus und oberflächliches Denken

Destruktivität und Zynismus

Destruktivität und Zynismus stehen für ein grundlegendes Misstrauen und eine Ablehnung der menschlichen Natur und der sozialen Ordnung. Aus sozialphilosophischer Sicht spiegelt dieses Merkmal eine pathologische Reaktion auf die Komplexität der modernen Gesellschaft wider. Personen mit hohen Werten haben typischerweise eine zutiefst pessimistische Sicht auf die menschliche Natur und glauben, dass Menschen von Natur aus egoistisch und böse sind und daher Zwangsmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung erforderlich sind. Diese Weltanschauung führt dazu, dass sie bei sozialen Problemen destruktive Lösungen bevorzugen und Gewalt als legitimes Mittel zur Aufrechterhaltung der Ordnung betrachten. Sie pflegen einen universellen Skeptizismus gegenüber sozialen Institutionen und zwischenmenschlichen Beziehungen – ein Skeptizismus, der sich nicht nur in ihrem Denken manifestiert, sondern sich auch in destruktive Verhaltenstendenzen übersetzt.

Typische Eigenschaften:

  • Befürwortung von Gewalt als Mittel zur Problemlösung
  • Zeigen von Misstrauen und Abwehrhaltung in zwischenmenschlichen Interaktionen
  • Negative Beteiligung an sozialen Aktivitäten
  • Grundlegendes Misstrauen in die menschliche Natur
  • Mangel an Empathie und humanitärem Engagement

Projektivität

Projektive Merkmale spiegeln die Tendenz einer Person wider, ihre inneren Impulse und negativen Emotionen der Außenwelt zuzuschreiben. Aus psychoanalytischer Sicht dient dieser Projektionsmechanismus als primitive psychologische Abwehr gegen innere Angst und Konflikte. Personen mit hohen Werten neigen dazu, ihre eigenen aggressiven Impulse und unmoralischen Tendenzen auf die Außenwelt zu projizieren und sie als voller Bedrohungen und böswilliger Absichten wahrzunehmen. Diese kognitive Verzerrung führt dazu, dass sie verschwörerische Denkmuster entwickeln und ein hohes Maß an Wachsamkeit und Misstrauen gegenüber ihrer Umgebung aufrechterhalten. Sie führen soziale Probleme oft auf die Verschwörungen bestimmter Gruppen zurück, während sie die strukturelle und komplexe Natur dieser Probleme übersehen. Dieses projektive Denken wirkt sich nicht nur auf ihre Wahrnehmung der Realität aus, sondern beeinflusst auch ihr Sozialverhalten und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen tiefgreifend.

Typische Eigenschaften:

  • Übermäßige Wachsamkeit und Abwehrhaltung
  • Überinterpretation bedrohlicher Bedeutungen im Verhalten anderer
  • Glaube, dass die Außenwelt voller Bedrohungen ist
  • Schwierigkeiten, neue Dinge zu akzeptieren
  • Anfälligkeit für verschwörerisches Denken

Sex

Sexuelle Beschäftigung und Unterdrückung spiegeln einzigartige Einstellungen und extreme Reaktionen auf sexuelle Themen wider. Aus psychologischer Sicht zeigt dieses Merkmal tiefe innere Konflikte und moralische Angst. Personen mit hohen Werten zeigen typischerweise eine starke Ambivalenz gegenüber sexbezogenen Themen: Sie zeigen übermäßiges Interesse an und Beschäftigung mit Sex, während sie gleichzeitig extreme moralische Verurteilung und unterdrückende Tendenzen zeigen. Dieser Widerspruch beruht oft auf dem Konflikt zwischen strenger traditioneller Moralerziehung und natürlichen Impulsen, was dazu führt, dass Einzelpersonen bei der Konfrontation mit sexuellen Fragen starke psychologische Abwehrmechanismen entwickeln. Sie neigen dazu, strenge moralische Standards anzuwenden, wenn sie das Sexualverhalten anderer beurteilen, und widersetzen sich jeder Form von sexueller Offenheit oder Freiheit.

Typische Eigenschaften:

  • Ambivalente Einstellungen zu sexuellen Themen
  • Übermäßige Betonung der Sexualmoral
  • Vorurteile gegenüber sexuellen Minderheiten
  • Assoziation von Sexualität mit moralischer Degradierung

References:

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PersönlichkeitNegative PersönlichkeitPersönlichkeitPolitik
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